Sylt
Weißer Sand
Immer weht Wind
Dünen, Strand und Meer
Wellen bilden Kunst im Sand
Insel für Träumer und stille Naturbeobachter
Reetgedeckte Häuser ducken sich in den Dünen
Möwen über der Brandung – eine nicht abreißende Kette
Blaue Finsternis am Meer bei untergehender Sonne
Hohe Wellen brechen sich an Holzbuhnen
Das gewaltige Kliff leuchtet rot
Strandhafer in den Dünen
Salzige Seeluft atmen
Unendlich einsam
Sylt
Myanmar, das ehemalige Burma, ist ein Staat in Südostasien und etwa doppelt so groß wie Deutschland. Er grenzt an Indien, China, Laos und Thailand. Dieses Land ist geprägt vom Buddhismus.
Unzählige Tempel, Pagoden und Klöster findet man über das ganze Land verstreut. Beeindruckend sind die goldenen Buddha Statuen, die imposante goldene Shwedagon Pagode und der hochverehrte Goldene Felsen. Bagan mit seinen über 2 000 Tempeln stellt eines der bedeutendsten kulturhistorischen Zentren Asiens dar.
In den Städten Yangon, Mandalay und Mawlamyine lässt sich nicht nur der kulturelle Reichtum bestaunen – gleichermaßen ist das bunte Treiben in den Straßen, Gassen und auf den Märkten faszinierend.
Dazu kommt die landschaftliche Schönheit und Vielfalt der einzelnen Regionen: Endlose Reisfelder, Flusslandschaften am Irrawaddy, der malerische Inle-See und abgelegene Bergdörfer der verschiedenen ethnischen Minderheiten mit ihren farbenprächtigen Trachten. Unvergesslich sind die Begegnungen mit den freundlichen Menschen Myanmars.
Myanmar fasziniert nicht nur durch seine landschaftliche Schönheit und seine Kulturschätze, sondern vor allem durch seine freundlichen Menschen, die sich sehr offen und interessiert Fremden gegenüber zeigen.
Die Panoramafotografie ist eine spezielle Technik um Bilder mit großem Blickwinkel zu erstellen.
Eine auch im Hobbybereich praktikable Alternative dazu ist es, mehrere Einzelbilder zu erstellen und dabei die Kamera jeweils zwischen diesen ein Stück weiterzuschwenken. Diese Teilbilder können dann in einer als Stitching bezeichneten Technik zu einem großen Panorama zusammengesetzt werden. Mit etwas Übung und Feingefühl entstehen gute segmentäre Panoramafotos auch ohne Stativ. Ungenauigkeiten können mit einer Stitching-Software verbessert werden.
Um Panoramafotos in einem Innenraum zu erstellen, ist ein Nodalpunktadapter hilfreich. An einem speziellen Stativkopf (Nodalpunktadapter) befestigt, kann man die Kamera zwischen den Aufnahmen bequem horizontal verschwenken. Man stellt den Adapter dabei so ein, dass das Zentrum der Eintrittspupille auf der (senkrechten) Drehachse liegt.
HDW/Wikipedia
Die Stadt mit ihrem morbiden Charme ist eine der meistbesuchten Städte Europas, in der im Jahresdurchschnitt jeder dritte Mensch, der sich dort aufhält, ein Tourist ist. Venedig zog 2011 etwa 30 Millionen Besucher an, dreimal so viel wie Rom.
Diese außergewöhnliche Stadt birgt ein Geheimnis dem man sich unterwirft oder nicht. Wir kommen seit 20 Jahren immer wieder nach Venedig und sind immer erneut fasziniert. Für uns sind es die stillen Gassen abseits der Touristenströme, die grandiosen Kunstwerke in den Kirchen und die vielen Andenken an die genialen Künstler, die im Mittelalter dort gelebt und gewirkt haben – einfach überwältigend!
Auf der anderen Seite leidet Venedig nicht nur unter der Zunahme des Kreuzfahrttourismus, sondern auch unter den Millionen Tagestouristen jedes Jahr. 2011 kamen allein zum Karneval über eine Million Besucher, die der Stadt insgesamt 40 Millionen Euro einbrachten.
Die Fotos in meinem Beitrag sind Begegnungen mit Menschen in dieser Stadt. Begegnungen mit Touristen und den letzten Venezianern, die bis heute noch dort leben und arbeiten.
Menschen in Vendig
Menschen in Venedig
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